① BIOFEEDBACK-STUDIE AN MEDITIERENDEN
Wir wollen die Vorgänge im Körper während der Meditation untersuchen und statistische Auffälligkeiten aufweisen. Dafür entwickeln und erproben wir ein Biofeedback-System und die zugehörige Software. Vorrangig führen wir derzeit Fallstudien durch. Zusammenhängend werden Daten erhoben über die allgemeine Gesundheit, Befindlichkeit und subjektive Beurteilung der eigenen Lebensgestaltung der Probanden.

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② PEER-STUDIE ÜBER THERAPEUTISCHES YOGA
Wir kooperieren mit Yogaschulen, um die Vorgänge in Körper und Geist von Yogapraktizierenden zu untersuchen. Dies verläuft aufbauend und parallel zu unserer Meditationsstudie. Biofeedback und Tiefeninterviews mit standardisierten Fragebögen sind auch hier die Methode. Vorrangig nutzen wir ein statistisch relevantes Sample von Fallstudien, deren Mapping Korrelationen aufzeigen soll. Zusammenhängend werden Daten erhoben über die allgemeine Gesundheit, Befindlichkeit und subjektive Beurteilung der eigenen Lebensgestaltung der Probanden.

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③ PSYCHOLYTISCHE FALLSTUDIEN
Wir untersuchen Psycholyse als gesellschaftliches Massenphänomen und die Wirkungen psycholytischer Behandlungen in klinischem Rahmen. Hierzu nutzen wir zahlreiche Methoden, von Atemtechniken über Cannabinoide bis zu isolierten Molekülen exotischer Naturheilmittel wie etwa Tryptamine und Ibogain. Die Ergebnisse sollen Aufschluss geben über die Nutzbarkeit in der Psychotherapie, mit statistisch-korrelativer Auswertung von Fallstudien als Methode.

• Das Studiendesign finden Sie demnächst an dieser Stelle zum Download.

④ PEER-STUDIE ZU CANNABINOIDMEDIKATION
In Kooperation mit der Patienten-Hilfsorganisation ARGE CANNA begleiten und erforschen wir die Auswirkungen der Einnahme von Cannabinoiden auf Kranke in Österreich. Dies bezieht sich auf Teilstudien über Diabetes, Epilepsie, Suchtsubstitution und Hautstörungen sowie eine Studie über die Abgabe von phytotherapeutischem Cannabis flos bzw. Cannabin an Kranke in Behandlung. Ziel ist es zu errechnen, wie hoch der Schaden bzw. Nutzen ist, den der Cannabis-Konsum kranker Erwachsener der Volkswirtschaft einbringt.
Ein wichtiger Teil dieser Forschungsarbeit begleitet die Doktorarbeit von IMPERMA-Betreiber Mag. Klaus Hübner

• Lesen Sie hier die Version eins des Forschungdesigns zur Dissertation, eingereicht beim Rektorat der Universität Wien
• hier die Antwort des Rektorats
• Version 2, eingereicht beim BMWFW
• Antwort des BMWFW
• Version 2, erneute Einreichung beim Rektorat der Universität Wien

⑤ METHODIK-EVALUATIONSSTUDIE
Die Arbeit des Instituts wird im Rahmen einer institutsinternen Studie datentechnisch erfasst und ausgewertet im Hinblick auf ihre Einsetzbarkeit in europäischen Gesundheitssytemen. Die Studie arbeitet den faktischen Nutzen der am IMPERMA erprobten Methoden heraus.

• Veröffentlichungen hierzu in Kürze.